Wie vielen Leben setztet ihr ein Ende und wie viele Leben habt ihr bewahrt.Glänzt noch einmal im Licht,meine Klingen und leuchtet für meine letzte Fahrt.
Dunkel ist alles, was ich sehe.Kein Schmerz,nur Sorge quält mein Herz.Langsam engleitet mir mein Schwert und auch ich entgleite ins Reich der Schatten
Die Sonne geht unter wie jeden Tag und Dunkelheit kehrt ein im Leben.Doch im Gegensatz zu gestern wird es keinen Morgen geben.
Der Tod erwartet sowohl den Sünder als auch den Heiligen.
Jahreszeiten wechseln.Zeit verrinnt-der Tod bleibt.
Hell und kalt ist der Glanz von Stahl.Einsam streife ich über verwüstete Felder.Mein Schwert brauche ich nicht mehr.Denn der Abendwind bringt mich nach Hause.
Feuerrot brennt mein Gesicht.Mein Haar ist wirr und zottlig.Doch zumindest mein Herz ist rein.Und der Mond erhellt die lange Nacht.